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Dedication
Vorrede.
Ueber die venerischen Krankheiten.
Zweytes Kapitel. Von der Natur des venerischen Giftes.
Drittes Kapitel. Von der Ansteckung der venerischen Krankheit.
Viertes Kapitel. Kennzeichen der Lustseuche.
Fünftes Kapitel.
Sechstes Kapitel. Vom Tripper.
Siebentes Kapitel. Vom Saamenfluß aus der Selbst=Befleckung.
Achtes Kapitel. Zufälle beym Tripper.
Neuntes Kapitel. Krankheiten der Geburts=Theile der Frauenzimmer.
Zehendes Kapitel. Chancres und Bubonen.
Eilftes Kapitel. Einige Anmerkungen überhaupt über die Heilung der allgemeinen Lustseuche.
Zwölftes Kapitel. Von der Räucherku, denen Mercurialpflastern und der Speichelkur.
Dreyzehendes Kapitel. Einreibungen der Merkurial=Salbe ohne den Speichelfluß herfürzubringen, oder die Heilart durch die Abtödtung.
Vierzehntes Kapitel. Sublimateinreibungen, antivenerische Bäder, Mercurialwaschwasser, und antivenerische Klystiere.
Funfzehentes Kapitel. Von den Methoden, das Quecksilber innerlich zubereitet zu geben. Von dem fressenden Sublimat; und von der Art dieses Hülfsmittel zu brauchen.
Sechzehentes Kapitel. Keiser=Pillen. Vegetabilisches Merkurial=Wasser. Plenkische Gummi=Auflösung, und kalzinirtes Quecksilber.
Siebenzehentes Kapitel. Practische Anmerkungen und Kautelen über die verschiedene Behandlung der Venusseuche durchs Quecksilber.
Achtzehentes Kapitel. Von verschiedenen örtlichen venerischen Zufällen, die ausser der allgemeinen Behandlung, eine besondere Kurart erfordern.
Neunzehentes Kapitel. Von der Lustseuche bey Schwangeren, Kindbetterinnen und bey Kindern.
Zwanzigstes Kapitel. Ausgeartete, verborgene, verlarvete Lustseuche.
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